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Interview: FALKENBACH
Titel: Gänzliche Hingabe

Mitunter kann Warten die spezielle Stimmung nervöser Vorfreude bekanntlich ins Unermessliche steigern.

Passionierte Falkenbach-Liebhaber werden nur zu genau wissen, wie sich das anfühlt. Denn auf das neue exzellente Album „Tiurida“ musste man als treuer Anhänger der erlesenen Runenklänge von Kompositionsmeister Vratyas Vakyas geschlagene fünf Jahre warten.

Nun aber ist auch diese hochexquisite Scaldic Metal-Liederkollektion fertig gestellt. Atemberaubend niveauvoll dargeboten wird erneut epische und sehnsüchtige Notenkunst von wahrlich gigantischer, von geradezu berauschender Ästhetik.

Über die eigentliche Bedeutung des Bandnamens Falkenbach bewahrt Vokalist, Instrumentalist und Komponist Vratyas nach wie vor gerne Schweigen, da es für ihn laut eigener Aussage ein sehr persönlicher Bezug ist, der allerdings auch nur sehr indirekt mit diesem Wort in Zusammenhang steht:

„Da aber meistenteils die Interpretationen in eine bestimmte Richtung gehen, möchte ich einzig dazu sagen, dass es sich weder um einen mir bekannten Ort oder eine bestimmte Person dreht. Die mir wichtige Bedeutung besteht auch heute noch, vielleicht sogar noch intensiver als es früher bereits der Fall war.“

Ich erkundige mich anschließend, wie es meinem Gesprächspartner auf persönlicher Ebene seit der Veröffentlichung des damaligen Albums „Heralding - The Fireblade“ ergangen ist. Er konstatiert in aufrichtiger Manier:

„Es gibt sicher zahllose Menschen auf der Welt, denen es schlechter erging als mir in diesen Jahren. Dennoch war es eine Zeit für mich, in der ich mit vielen Dingen konfrontiert war, die teils sehr schmerzhaft waren, wozu auch der Verlust mir naher, geliebter Menschen gehört.“

Wir unterhalten uns im Anschluss daran über den thematischen Hintergrund des Albumtitels „Tiurida“. Vratyas erläutert hierzu:

„Die Titel der Alben haben nie einen direkten Bezug zum jeweiligen Album allein, sondern beziehen sich grundsätzlich auf die übergreifenden Inhalte, für die Falkenbach steht. Dies gilt auch für `Tiurida`, was man am besten mit `Ruhm` übersetzen kann. Da Falkenbach vor und über allem die Realität von Religion beziehungsweise Mythologie darstellt, und somit einen Teil meiner realen Welt, sollte auch deutlich sein, worauf sich dieser Ruhm bezieht.“

Der leidenschaftliche Sänger ist darüber hinaus noch der Meinung, dass „Tiurida“ letztlich viele Elemente der früheren Falkenbach-Alben miteinander verbindet, und all dies zu einem eigenen Charakter vereint. „Durch den Einsatz recht vieler Akustikgitarren erinnern manche Passagen vielleicht an `Ok Nefna Tysvar Ty`, andere an die ersten Alben. Auf `Tiurida` sind erstmals auch kompositorisch die anderen Musiker involviert gewesen, wenn auch in geringem Umfang. So hat Hagalaz für das Stück `Sunnavend` eine Melodie beigesteuert, Tyrann hingegen den Text für `Between Dog & Wolf` begründet. Davon abgesehen aber sollte der Einfluss dieser Menschen auf die Alben auch vom kompositorischen Aspekt abgesehen nie unterschätzt werden. Auch wenn die Stücke größtenteils zu Beginn der Aufnahmen `fertig` sind, so gibt es dennoch zahllose Details, die wir während der Aufnahmen gemeinsam erarbeiten und einbinden“, offenbart er mir.

Wir gehen danach direkt zu jüngeren Einflüssen und Inspirationen über beziehungsweise, worum sich die aktuellen Liedertexte drehen. „Es geht, wie immer, um west- und nordgermanische Tradition, Kulturen, Werte, Glauben. Die Inspiration hierzu bieten Bücher nur in seltenen Fällen, etwa bei einem Lied wie `Havamal`, welches deshalb auch ausschließlich aus Zitaten besteht. Die eigentliche Inspiration ist die Realität, die Welt, denn in dieser lebe ich diese Dinge, in dieser Welt spielen sich diese Dinge ab, und für sie sind diese Dinge relevant. Falkenbach ist mitnichten ein melancholischer Rückblick, ist nicht anachronistisch, sondern auf den Wurzeln der eigenen Kultur im Heute verankert, und daher auch nicht besonders auf altes Schriftgut angewiesen. Die Historie dient also als nötige Grundlage, aber sobald diese geschaffen ist besteht das Leben aus dem Heute, nicht aus dem Gestern. Es geht darum den Glauben im Jetzt zu verankern, nicht sich in Büchern oder anachronistischen Gedanken zu verlieren. Dies alles ist nicht lediglich Theorie, sondern praktisches Leben, und für wen sich dies eben so darstellt kann Historie nur der Boden sein, auf welchem das Leben erwächst um das es geht.“

Was den vorangegangenen Kompositionsprozess zum neuen Album anbelangt, dazu gibt es laut Bekunden von Vratyas überraschender Weise eigentlich nicht viel zu sagen. Er resümiert daher nur kurz dazu: „Es gab sehr lange Phasen der Stille, in der nicht eine einzige neue Melodie in die Welt kam. Wenn es dann aber soweit ist, dann kann man in diesem Sinne auch nicht von Komposition sprechen, denn ein Lied ist dann meist sofort in seiner nahezu endgültigen Form da.“

Er betont nachfolgend, dass er grundsätzlich kein Mensch ist, der die Arbeit um Studio sonderlich liebt: „Umso wichtiger ist es für mich, dass ich im Tidalwave Studio die vermutlich optimalen Rahmenbedingungen vorfinde. Mit Patrick Damiani zu arbeiten hat kaum zu beschreibende Vorteile auf allen Ebenen, sowohl musikalisch, als auch menschlich. So ist es beispielsweise jederzeit möglich für mich, einfach meiner Wege zu gehen, das Studio für eine Weile zu verlassen und um für mich zu sein, ohne dass dadurch irgendwelche negativen Effekte entstünden. Zudem ist die Zusammenarbeit für Falkenbach selbst einfach sehr fruchtbar unter diesen Bedingungen.“

So wurde die aktuelle Scheibe erneut mit den gewohnten Gastmusikern eingespielt. Und wir erfahren nun, warum. „Weil diese Menschen, wie bereits angedeutet, ihren festen Platz in Falkenbach haben, sowohl durch ihre menschlichen Eigenschaften, als auch als Musiker. Ein Tyrann ist schlichtweg die perfekte Besetzung für die Screams, denn neben allen objektiven Vorzügen seiner Stimme bringt er sich zudem ohne Vorbehalte ein, steht voll hinter dem was er macht. Boltthorn gibt dem Schlagzeug eine ganz eigene Note, sein Stil gibt den Liedern oftmals eben das, was vielleicht ansonsten noch gefehlt hätte. Natürlich ist er in Falkenbach nicht ausgelastet, seine Fähigkeiten als Schlagzeuger stehen weit über dem, was in Falkenbach rein spieltechnisch gefordert ist. Aber eben darin liegt auch die Kunst: Den Liedern Geist zu verleihen, ihnen exakt zu geben was sie brauchen, und sie nicht durch komplexes, verstricktes Gespiele in den Hintergrund zu stellen. Auch Hagalaz stellt sich als Gitarrist voll in den Dienst dieser Eigenschaften, versucht seine Möglichkeiten auszuschöpfen, ohne in sinnloses Gefrickel abzudriften. Es geht letztlich um Falkenbach, nicht darum sich als Musiker selbst darzustellen, und eben dies tun all diese Menschen optimal. Und um es nochmals zu sagen - auch menschlich würde ich nicht auf sie verzichten wollen, weshalb sie auch Teil des Live-Line-Up’s sein werden, wenn es soweit ist.“

Und die Pläne dazu bestehen sogar schon bereits seit einer geraumen Zeit, so der Mann hinter Falkenbach: „Und sie sind auch aktuell. Obwohl diese im letzten Jahr etwas verschoben werden mussten, sind sie dennoch nicht abgeschrieben, und ich hoffe und denke dass es in 2011 vielleicht soweit sein könnte. Bis auf eine Position ist das Line-Up ebenfalls komplett, und sobald dies, neben einigen anderen Fragen geklärt ist, werden die Planungen konkret.“

Letzteres wäre in gewissen Kreisen wahrlich eine Sensation. Ich erkundigte mich anschließend, ob Vratyas wohl auch mit 60-70 Jahren Lebensalter noch dem Heidentum huldigen wird - beziehungsweise die Welt mit solcherlei gesinnten Augen sehen wird. Der Überzeugungsmensch konstatiert mit besonnener Stimme:

„Es gibt für mich keinen Grund etwas anderes anzunehmen. Ich bin praktisch damit aufgewachsen, es ist ein Teil der Realität für mich. Diese Frage, wann immer sie gestellt wurde, irritierte mich ein wenig in früheren Zeiten, da ich den Sinn nicht vollständig verstanden habe. Ich konnte nicht verstehen auf welcher Grundlage ich diese Eigenschaft `ablegen` können sollte, da sie doch ein Teil der Realität ist. Es ist ein wenig als würdest Du mich fragen, ob ich wohl auch in 30 Jahren noch erwarte, dass es morgen `Wetter` geben wird. Heute verstehe ich diese Frage, nachdem ich erkannt habe, dass es für die meisten Menschen schlicht eine Art Hobby darstellt, vielleicht auch eine Einstellung, allerdings eine Einstellung die jederzeit revidierbar ist. Für mich aber, wie bereits gesagt, ist es Realität, und daher schlicht und ergreifend unverrückbar.“

Um seine Lieder zu erstellen, hat es für Vratyas nie eine bestimmte Stimmung oder Atmosphäre gebraucht, wie er mir ganz entspannt zu berichten weiß. „Zumindest habe ich etwas Derartiges nie feststellen können. Die Lieder entscheiden selbst wann der Zeitpunkt gekommen ist sich zu zeigen, und es kümmert sie weder Uhrzeit, noch Jahreszeit. Und auch meine persönliche Stimmung spielt dafür letztlich nur eine sehr untergeordnete Rolle.“

Nachfolgend dreht sich unser angeregter und angenehmer Dialog darüber, wie hoch insgesamt mein Gegenüber seine künstlerischen Ziele für das aktuelle Werk angesiedelt hat. Er konkretisiert:

„Vielleicht verstehe ich Deine Frage anders als sie gemeint sein mag, aber einen künstlerischen Anspruch, so wie ich es verstehe, gibt es nicht bei Falkenbach. Es geht darum den Liedern die Form zu geben, die sie brauchen, und wonach sie verlangen. Und ich denke, auch wenn es niemals möglich sein wird alles perfekt zu machen, dass es diesmal recht gut gelungen ist, in Anbetracht der Umstände umso mehr. Daher gibt es auf die Frage, ob ich etwaige, voran gegangene künstlerische Ziele nun aktuell mit `Tiurida` als restlos erfüllt ansehe, eigentlich nur ein `Nein` als Antwort. Denn ich denke, wie gesagt, dass es unmöglich ist diese Perfektion zu erreichen, und man sich dieser Form nur nähern kann. Es gibt immer Dinge die hätten noch etwas besser sein sollen, oder zumindest anders.“

Ich will im Weiteren noch wissen, wie hoch beziehungsweise niedrig mein Gesprächspartner selbst den hier in Deutschland im Viking- beziehungsweise Pagan- und Folk Metal-Genre ansässigen Anteil an Musikern und Fans prozentual einschätzt, welche das Ganze wirklich ernst nehmen und ihr Leben beziehungsweise ihre Sicht der Welt danach ausrichten. Für Vratyas ist dieser Kontext jedoch von stark untergeordneter Bedeutung:

„Vermutlich bin ich, durch meinen nur geringfügig vorhandenen Bezug zu dieser Szene, ein denkbar schlechter Ansprechpartner für eine solche Frage. Ich kann und möchte mir diesbezüglich auch kaum Gedanken machen, da es mich eigentlich auch nur am Rande interessiert wie andere Menschen damit umgehen. Um aber eine ehrliche Meinung hierzu abzugeben: Wie immer im Leben wird die Zahl derer, die etwas nur als Außendarstellung benutzen deutlich überwiegen, und der Großteil der Menschen dies alles kaum wirklich ernst nehmen.“

Ob das für seine Art von Musik oberbegrifflich verwendete Genre Viking Metal überhaupt noch neue Impulse zu gegen imstande ist, tangiert den begnadeten Vokalisten ebenfalls äußerst gering, wie sich herausstellen sollte. „Auch hierauf kann ich nur schwerlich antworten, da ich keinerlei Einblicke habe in die Arbeit anderer Bands. Ich schaue ausschließlich auf Falkenbach, und beschäftige mich seit langem nicht mehr mit anderer Musik. In welcher Position Falkenbach inmitten des Ganzen steht, hat mich ohnehin nie wirklich gekümmert, bestenfalls hat früher am Rande ein gewisses Interesse dazu bestanden. Aber selbst wenn, ist dieses gewisse Interesse im Laufe der Jahre ebenfalls zu Nichts geworden. Falkenbach steht für sich, es gibt kein `inmitten` in meinen Augen. Das meine ich übrigens wertfrei, ich urteile damit nicht über andere Musiker, Bands oder Menschen im Allgemeinen. Es ist lediglich was aus der Tatsache resultiert, dass ich keinerlei Bezug zu diesem Umfeld habe.“

Wir unterhalten uns nachfolgend darüber, was heutige Menschen von den uralten dunklen Weisheiten der Vorväter beziehungsweise deren alten naturreligiösen Werten auch noch heute lernen können. „Ich habe keine Antwort darauf, da ich allgemein gesehen nichts dazu sagen kann. Diese Frage muss jeder Mensch für sich persönlich beantworten. Wobei ich dazu sagen möchte, ist, dass es in meinem Fall kein bewusstes Wählen ist, sondern das Akzeptieren der Fakten. Ich suche mir keine Religion, ich habe sie, denn sie ist ein Teil der Realität meiner Welt. Es geht mir nicht um das Abwägen von Vor- und Nachteilen, ich schaue nicht was mir angenehm ist, was gerade `schick` ist, ich wähle nicht weil etwas gerade in Mode ist. Ich bin damit aufgewachsen, und es war sehr lange Zeit ein harter und einsamer Weg. Seit Beginn dieser neuen (Musik-)Szene springen `Anhänger` dieser Religion hinter jeder Ecke hervor, habe ich den Eindruck, und ebenso schnell wie sie auftauchen, verschwinden sie auch wieder.“

Wie kultiviert Vratyas selbst neben der Band seine naturnahen, geistigen und heidnischen Leidenschaften? Er expliziert: „Das alles ist ein Teil meines alltäglichen Lebens. Es gibt keinen Grund diese Dinge in spezielle Aktivitäten zu verpacken. Viele Menschen leben ein gewöhnliches, mehr oder weniger bürgerliches Leben, und gehen jeden ersten Sonntag im Monat dann einer Passion nach, seien es mittelalterliche Märkte, jedwelche heidnische beziehungsweise paganistische Bünde oder Vereine oder sonst etwas. Das ist, ohne jede Frage, legitim, aber nicht meine Welt, nicht im Geringsten das, was ich lebe. Es geht hier nicht um ein Hobby, eine Passion, sondern schlicht um das Leben selbst. Ich muss nicht ständig etliche Stunden in einsamen Wäldern wandern, um einen Bezug zur Natur zu haben, ich muss nicht zu bestimmten Zeiten etwaige Rituale durchführen, um meinen Bezug zu Göttern aufzufrischen.“

Mich interessiert noch, was seine Eltern und Freunde zu seinen Aktivitäten mit Falkenbach sagen, und inwiefern deren Meinung überhaupt für Vratyas zählt. „Mein Umfeld, insoweit es überhaupt bekannt ist, nimmt es wie es ist und interessiert sich dafür kaum. Ich laufe nicht umher und erzähle Dinge die niemanden etwas angehen meiner Meinung nach. Meinen Eltern ist das höchste Gut die Freiheit, und auf dieser aufbauend Werte. Sie haben mir diese Wurzeln vermittelt, sind aber selbst bei weitem nicht religiös verankert wie ich es bin. In religiösen Dingen spielt die Meinung anderer keinerlei Rolle für mich, was Werte im Allgemeinen angeht lege ich hingegen großen Wert auf die Meinung der mir nächsten Menschen.“

Ich frage gezielt nach, ob ein absolut leidenschaftlicher und authentisch lebender Mensch wie Vratyas überhaupt so was wie echte Deprimiertheit kennt? Er offenbart: „Sobald ich das Haus verlasse, und meist braucht es nicht einmal das, ist Frust im weitesten Sinne ein ständiger Begleiter, insofern man sich auf seine Umgebung einlässt, denke ich. Die Musik dient nicht mir, sondern umgekehrt, daher nutze ich sie nicht für meine persönlichen Befindlichkeiten.“

Höchste Zeit scheint es, auch einmal über das zu sprechen, was den höchst talentierten Komponisten auf dieser Welt immer wieder so richtig und anhaltend erfreut. „Das frage ich mich auch immer wieder. Es ist als wolle man eine handvoll Perlen in einem Zentner Gülle suchen. Das Gute an diesem Umstand ist, dass es diese Perlen tatsächlich gibt, ob man nun danach sucht oder eben nicht. Ich habe einige davon, und versuche sie mir so gut es geht zu bewahren.“

Es mag, so Individualist Vratyas, in mancherlei Hinsicht so wirken, als ob er ein Mensch ist, der in diesem künstlerischen Bereich auf kreativer Ebene mit großer Selbstsicherheit in sich ruht. Dies ist aber eher nicht der Fall, wie von ihm in Erfahrung zu bringen war:

„Für mich selbst stellt sich die Frage der Selbstsicherheit nicht, wenn sich die Lieder aufbauen, ausbilden und schließlich fertig sind. Die Frage aber, wie selbstsicher, wenn man dieses Wort verwenden möchte, ich bin, wenn ein Album veröffentlich wird, ist eine andere. Es ist mir niemals möglich abzuschätzen ob ein Album, oder auch nur ein Lied, positiv oder negativ aufgenommen werden wird, und letztlich spielt es auch eine unwichtige Rolle. Denn Falkenbach wird sich nicht verändern wenn der `Markt` es verlangt. Auch dies mag wieder selbstsicher wirken, ist aber lediglich eine Feststellung, die alternativlos ist. Falkenbach ist Falkenbach, ganz gleich ob viele, wenige, oder gar keine Menschen es positiv aufnehmen. Natürlich wären im schlechtesten Falle die Möglichkeiten für die Aufnahmen eines neuen Albums nicht mehr gegeben, aber dies wäre nicht das Ende Falkenbachs, sondern lediglich der Weg zurück zu den Aufnahmen nur für mich.“

© Markus Eck, 12.12.2010

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